Brennnesseln schmecken nur im Frühling

Kerstin Groeper

Schicksal & Drama Deutschland, Österreich & Schweiz

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Beschreibung zu „Brennnesseln schmecken nur im Frühling“

Verlag:

TraumFaenger Verlag

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 496

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

Keine Information zur Barrierefreiheit bekannt

8 Kommentare zu „Brennnesseln schmecken nur im Frühling“

Eindrucksvolle Recherche, unglaublich viele Details der Gesellschaftsordnung der 20er bis 50er Jahre, dazu reichlich Geschichtswissen und das Ganze sehr lebendig erzählt ! Klare Leseempfehlung !

Peter Fries – 12.10.2024
Sehr spannende Familiengeschichte. Leider oft ausserordentlich langfädig und allzu detailreich. Wenn man nicht zeitweise die Seiten bloss „überfliegt“, schafft man diesen Buchumfang kaum. Die Autorin verliert sich leider zu sehr in belanglosen Erzählungen in sehr einfachem Schreibstil. Schade, weniger wäre mehr gewesen.

Ergreifende Familiengeschichte mit teilweise gewissen Längen im zweiten Teil. Ist 4 Sterne wert!

Ganz toll erzählte Familiengeschichte.Schreckliche Zeit,die hoffentlich nie wieder kommt.

In diesem Buch steckt viel erlebte Geschichte, so werden die 20er-50er Jahre sehr lebendig. Lesenswert!

lesenswert. man wird daran erinnert, was kriege anrichten

Gut recherchierte Familiengeschichte, die mich sehr im den Bann gezogen hat

ValerieFallera – 07.12.2023
Die Familiengeschichte der Müllers in Vor- und Nachkriegszeiten ist in sehr einfachen Worten geschrieben und es waren so einige sachliche Fehler dabei, die mir als Berlinerin leider sofort auffielen. Als Beispiel: Niemand in Berlin isst Geselchtes und Berliner, wurde im August eingeschult, sondern nach Ostern im April. oder sagte freilich…:) Trotzdem habe ich die Geschichte bis zum Ende durchgehalten, denn ich fand in vielen Dingen das Schicksal meiner eigenen Familie wieder. Leider waren mir sämtliche ProtagonistInnen bis zum Schluss herzlich unsympathisch. Dieses ewige dümmliche Kichern der Gredel nervte mich Kapitel für Kapitel, bis das Kichern im Alter in aufgeblasene Backen wechselte, was die Dame auch nicht besser erscheinen ließ . Einzig Hildegard, die Mutter der Autorin, wurde als sehr sympathisch dargestellt. Wen wundert´s. Ich halte zugute, dass es ein Erstlingswerk der Autorin war.

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