Ihr Freund lässt sie noch im Krankenhaus sitzen, die Mutter bringt sie lieber in ein privates Kurhotel statt in die notwendige Rehaklinik: Lexa fühlt sich nach einem schweren Unfall und der darauf folgenden Amputation wie ein Freak, der am besten versteckt werden sollte. Erst als sie die alte Inge kennenlernt, fasst sie wieder Lebensmut. Stück für Stück erkämpft Lexa sich den Weg zurück in einen normalen Alltag. Nur von Männern will sie nichts mehr wissen – wer sollte sie mit ihrem Makel schon lieben können? Lexa ahnt nicht, dass der scheue Andreas mit ganz ähnlichen Ängsten kämpft …
2 Kommentare zu „Eine Frau mit Makel“
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