Geschichte eines Mords erzählt von dem, der den Mörder ausfindig machte.
Bei einer Zollkontrolle im Pariser Gare du Nord wird eine schreckliche Entdeckung gemacht. In einem Reisekoffer einer jungen Engländerin ist die sorgfältig verpackte Leiche einer älteren Dame versteckt. Der Verdacht fällt natürlich auf die Besitzerin des schwarzen Koffers, zumal sie sich in Widersprüche verstrickt. Obwohl sie alles abstreitet wird sie verhaftet und ins Gefängnis geschafft.
In dem bei dem Vorfall zufällig anwesenden Detektiv George Lloyd-Allen erwacht die berufliche Neugier. Auf eigene Faust beginnt er nachzuforschen, und schon bald kommen ihm Zweifel an der Täterschaft der jungen Frau, den auch die anderen Personen ihres Umfeldes benehmen sich mehr oder weniger verdächtig.
Ein Leckerbissen für Krimi-Nostalgiker
George Lloyd-Allen ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der Romane – insbesondere Kriminalromane – im Stil des 19. und frühen 20. Jahrhunderts schreibt.