Die Juwelen von Bishopgate: Im Frühjahr 1886 kommt es in Bishop Auckland in der nördwestlichen Ecke Englands zu der denkwürdigen Begegnung zwischen Inspektor Athelney Jones und Sherlock Holmes, die später von Watson in "Das Zeichen der Vier" als der Fall der Juwelen von Bishopgate beschrieben wurde. Sir Redmond muss beim Öffnen seines Tresors feststellen, dass die Juwelen seiner Frau verschwunden sind. Noch im Gang trifft er auf den Einbrecher, der jedoch entfliehen kann. Er ruft Inspektor Athelney Jones zur Hilfe, glücklicherweise greift auch Sherlock Holmes in die Ermittlungen ein. Bei den nächtlichen Ermittlungen stoßen die Detektive auf eine Leiche, aber weitere merkwürdige Ereignisse in der Nacht geben Holmes erste Hinweise auf die Lösung. Die Militärkonferenz: Nach den Ermittlungen zum verschwundenen Flottenvertrag und den zweiten Fleck findet sich Dr. Watson im Juli 1887 an der Seite seines Freundes Sherlock Holmes in einem dritten großen Fall wieder, der über Krieg und Frieden im Empire entscheidet. Aus dem Diebstahl in einer luxeriösen Lodge in Sussex entwickelt sich eine politisch brisante Spurensuche, in der schnell zwei weitere Todesfälle den Yard und die Politik beunruhigen. Sherlock Holmes versucht, den Zwängen der Politik seinen nüchternen Verstand entgegenzusetzen. Dann tritt eine weitere Macht auf den Plan. Die französischen Wertpapiere: Der Besuch eines Büchersammlers in der Baker Street erweist sich als Auftakt eine spannenden Falls im Spätsommer des Jahres 1888. In einem parallelen Fall wird Holmes gebeten, Inspektor MacDonald bei den Ermittlungen im Außenministerium zu unterstützen. Während es Holmes zunächst nicht gelingt, die richtigen Fäden zu verknüpfen, zieht ein Unheil herauf, das für den berühmten Detektiv eine schwere Niederlage bereithält. Holmes sieht sich genötigt, die Hilfe seines Bruders Mycroft anzunehmen. Dieser jedoch lässt ihn in einem wichtigen Moment im Stich.