Nach einer Trennung hofft Levanyar auf der Wintersonnwendfeier seiner Dienststelle auf Ablenkung durch seinen besten Freund Nataniel. Doch statt ihm wie sonst zuverlässig zur Seite zu stehen, benimmt sich Nataniel an diesem Abend ausgesprochen merkwürdig. Im Laufe einer alkoholreichen Nacht gesteht Nat ihm verborgene Gefühle, die Levanyars eigene verdrängte Emotionen an die Oberfläche bringen. Er muss sich entscheiden, ob Freundschaft wirklich alles ist, was zwischen ihnen sein kann, oder ob er das Wagnis eingeht, sein Herz für mehr zu öffnen. Enthält: einen kakaosüchtigen Ermittler mit einem Hang zur Vernunft, einen Elfen mit einer Vorliebe für merkwürdige Wetten und Tätowierungen, ein weininduziertes Geständnis und verwirrende Gefühlsstürme mitten im Winter. Eine Kurzgeschichte aus Neygara mit ca. 15.500 Wörtern.