Als Realist handelt Severin von Hohenkamp stets zukunftsorientiert und wirtschaftlich ausgerichtet, um sein Erbe, den Stahlkonzern Hohenkamp AG, erfolgreich weiterzuführen. Privat lebt er zurückgezogen und verfolgt keinerlei Träume. Sie sind ohnehin nicht umsetzbar, auch nicht mit Geld. Bis ihm Enno von Dewitz begegnet und sein Herz berührt, einen Wunsch in ihm erwachen lässt, für den es sich erstmals zu kämpfen lohnt. Doch mit seiner gleichsam direkten wie abweisenden Art stellt Enno Severins Ansichten infrage. Ideale wiegen schwer. Enttäuschungen schmecken bitter. Und wie soll eine gemeinsame Zukunft aussehen, wenn zwischen zwei Leben unüberwindbare Gräben liegen?
1 Kommentar zu „Espoir heißt Hoffnung“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden