Metro 2034

Roman

Dmitry Glukhovsky

Utopie & Dystopie

52 Bewertungen
3.69231

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Beschreibung zu „Metro 2034“

Stalker Hunter muss sich seiner bisher größten Herausforderung stellen

Wir schreiben das Jahr 2034. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite Teile der Welt in Schutt und Asche. Auch Moskau ist eine Geisterstadt. Die Überlebenden haben sich in die Tiefen des U-Bahn-Netzes zurückgezogen und dort eine neue Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation, wie es sie noch nie zuvor gegeben hat ...

An der Station Sewastopolskaja, die seit Tagen von der Verbindung zur Großen Metro abgeschnitten ist, taucht der geheimnisvolle Brigadier Hunter auf. Er nimmt den einsamen Kampf gegen die dunkle Bedrohung auf, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen, und bricht zu einer gefährlichen Expedition in die Tiefen des Tunnelsystems auf. An seiner Seite steht Homer, ein alter, erfahrener Stationsbewohner, der die Metro und ihre Legenden kennt wie kein anderer – und der seine Lebensaufgabe darin sieht, ihre Geschichte aufzuschreiben. Als die beiden auf die 17-jährige Sascha treffen, glaubt Homer, er habe in dem gebrochenen Helden und dem Mädchen das perfekte Paar für sein Epos gefunden – aber er darf sie in der Gefahr keine Sekunde aus den Augen lassen.

Dies sind die Abenteuer von Hunter, ehemaliger Soldat und nun einsamer Kämpfer gegen die dunkle Bedrohung, der sich die Bewohner der Metro gegenübersehen.

Über Dmitry Glukhovsky

Dmitry Glukhovsky, geboren 1979, hat internationale Beziehungen in Jerusalem studiert und arbeitet als Journalist für den Fernsehsender "Russia Today". Mit seinem Debütroman "Metro 2033" landete er auf Anhieb einen Bestseller. Glukhovsky lebt in Moskau.


Verlag:

Heyne Verlag

Veröffentlicht:

2009

Druckseiten:

ca. 311

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


5 Kommentare zu „Metro 2034“

"Anonymous" – 08.05.2013
Nicht einmal ansatzweise vergleichbar mit Metro 2033!

Statler – 17.06.2013
Der Roman bleibt weit hinter seinem Vorgänger zurück. Die Handlung ist durchschaubar und in einigen Teilen enttäuschend. Allerdings ist es immer noch ein gutes Stück Unterhaltung - Aber mehr auch nicht!

Ulysses – 08.11.2014
Sehr interessanter Schreibstil, kannte ich vorher nicht

Ist das das Ende??

Wer das erste Buch gut fand und hofft, hiermit eine ebenbürtige Fortsetzung zu lesen, kann es getrost sein lassen. Abgesehen vom Setting, haben die Bücher nicht viel gemeinsam und die Story wird nicht wirklich fortgesetzt. Es ist langweilig, langatmig und der Schreibstil ist unzusammenhängend. Einfach nur schlimm. Es kommt keine Spannung auf bzw wird die vom Autor selbst immer wieder zerstört. Das Buch macht nur das tolle Erlebnis des Vorgängers zunichte. Spart euch die Zeit und lest was vernünftiges.

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