Heimatlos, weil man den Planeten Erde zum Naturschutzreservat erklärte, zu dem Menschen keinen Zutritt mehr haben, irrt die Protagonistin, genannt „Space Tramp“, durch kosmische Weiten. Mit einem Ziel vor Augen: Mr. Multiversum zu erobern, den schönsten Mann des Kosmos. Sie selbst, die „One-Women-Show“, ebenmäßiger als Nofretete, strahlender als Venus, schöner als Aphrodite - hält sich für eine Göttin und ihr ist jedes Mittel Recht, um ihr Ziel zu erreichen. Sie macht Gebrauch von unheimlichen Kräften die ihr gegeben sind, erschafft Monster, manipuliert Gedanken, schreckt nicht vor der Entführung des etwas naiven Taxifahrers „T-Rex“ zurück und geht auch über Leichen, wenn nötig. So stürzen die beiden hinein in ein Abenteuer quer durch die Galaxien, verfolgt von Widersachern, die das Universum zum „Guten und Schönen“ umstrukturieren wollen und hinterlassen dabei eine Schneise von Chaos und Verwüstung.
Space Tramp - Allmächtig aber ohne Mitfahrgelegenheit: Eine Space-Opera mit Action und Humor. In der kräftig mit Schönheitswahn, Hybris und Egoismus abgerechnet wird.
2 Kommentare zu „Space Tramp“
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