Nach dem Atomkrieg
Sechzehn Jahre lang hat Gordon Krantz sich alleine durch die postapokalyptische Welt geschlagen und irgendwie überlebt – bis er das Postauto findet. Ihm kommt eine irrwitzige Idee: Er zieht dem toten Postboten die Uniform aus, legt sie selbst an und macht sich daran, die Briefe zuzustellen, soweit die Adressaten noch am Leben sind. Er gibt vor, Vertreter einer nicht existierenden Übergangsregierung zu sein, der das Postwesen wieder aufbauen soll, und ermuntert die Menschen, Briefe an ihre Verwandten zu schreiben. Dadurch verschafft er sich nicht nur ein Einkommen in Form des Portos – er ermuntert damit auch Tausende zum Wiederaufbauen und bringt neue Hoffnung in eine verloren geglaubte Welt …
2 Kommentare zu „Gordons Berufung“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden