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Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der (insbesondere historische) Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat. Er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19. Jahrhunderts.
Inhalt:
Das Amulett
Jürg Jenatsch
Die Reise des Herrn Waser
Lucretia
Der gute Herzog
Der Schuß von der Kanzel
Der Heilige
Plautus im Nonnenkloster
Gustav Adolfs Page
Das Leiden eines Knaben
Die Hochzeit des Mönchs
Die Richterin
Die Versuchung des Pescara
Angela Borgia
Gedichte:
Huttens letzte Tage
Engelberg
Vorsaal
Fülle
Das heilige Feuer
Schillers Bestattung
Liederseelen
Schwarzschattende Kastanie
Nachtgeräusche
Die toten Freunde
Der schöne Tag
Über einem Grabe
Der Marmorknabe
Liebesflämmchen
Brautgeleit
Hochzeitslied
Die Jungfrau
Die Fei
Die Dryas
Ein Lied Chastelards
Die kleine Blanche
Die gelöschten Kerzen
Fingerhütchen
Traumbesitz
Die gefesselten Musen
Stunde
Morgenlied
Eppich
Das tote Kind
Lenz Wanderer, Mörder, Triumphator
Maientag
Was treibst du, Wind?
Lenzfahrt
Lenz, wer kann dir widerstehn?
Der Lieblingsbaum
Der verwundete Baum
Das bittere Trünklein
Abendrot im Walde
Jetzt rede du!
Die Lautenstimmer
Sonntags
Schwüle
In Harmesnächten
Votivtafel
Eingelegte Ruder
Ein bißchen Freude
Im Spätboot
In den Bergen:
Schutzgeister
Der Reisebecher
Nach der ersten Bergfahrt
Das weiße Spitzchen
Firnelicht
Himmelsnähe
Allerbarmen
Göttermahl
Das Seelchen
Spiel
Ich würd es hören
Die Bank des Alten
Die alte Brücke
Der Kaiser und das Fräulein
Reisephantasie
Der Rheinborn
Die Felswand
Hohe Station
Vision
Der Hengert
Die zwei Reigen
Bacchus in Bünden
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