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Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der (insbesondere historische) Novellen, Romane und lyrische Gedichte geschaffen hat. Er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19. Jahrhunderts. Huttens letzte Tage ist ein literarisch bedeutsames Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer. Vor dem Hintergrund der deutschen Reichsgründung 1871 gelang ihm damit der Durchbruch. Es handelt vom sterbenskranken Ritter und Humanisten Ulrich von Hutten, der auf die Insel Ufenau kommt und sich einrichtet, um dort seine letzten Tage zu verleben. Ungebeugt rechtfertigt er seinen Kampf für die Reformation und wider das Papsttum.
Huttens letzte Tage
Engelberg
Vorsaal
Fülle
Das heilige Feuer
Schillers Bestattung
Liederseelen
Schwarzschattende Kastanie
Nachtgeräusche
Die toten Freunde
Der schöne Tag
Über einem Grabe
Der Marmorknabe
Liebesflämmchen
Brautgeleit
Hochzeitslied
Die Jungfrau
Die Fei
Die Dryas
Ein Lied Chastelards
Die kleine Blanche
Die gelöschten Kerzen
Fingerhütchen
Traumbesitz
Die gefesselten Musen
Stunde
Morgenlied
Eppich
Das tote Kind
Lenz Wanderer, Mörder, Triumphator
Maientag
Was treibst du, Wind?
Lenzfahrt
Lenz, wer kann dir widerstehn?
Der Lieblingsbaum
Der verwundete Baum
Das bittere Trünklein
Abendrot im Walde
Jetzt rede du!
Die Lautenstimmer
Sonntags
Schwüle
In Harmesnächten
Votivtafel
Eingelegte Ruder
Ein bißchen Freude
Im Spätboot...
In den Bergen
Schutzgeister
Der Reisebecher
Nach der ersten Bergfahrt
Das weiße Spitzchen
Firnelicht
Himmelsnähe
Allerbarmen
Göttermahl
Das Seelchen
Das Glöcklein
Spiel
Ich würd es hören
Die Bank des Alten
Die alte Brücke
Der Kaiser und das Fräulein
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