Was Pater Chiniquy (1807-1899) aus seinem Leben und Dienst zu erzählen weiß, grenzt fast ans Unglaubliche. Ist dieses Buch nicht zeitlos unüberlebbar und für die heutigen Tendenzen aktueller denn je? Erfüllen sich darin nicht die nahezu prophetischen Worte des ehrwürdigen Präsidenten Abraham Lincoln, welche er zu Chiniquy sprach?
Wann hat sich die katholische Kirche Roms jemals über ihre Intrigen und Gräueltaten der Inquisition Buße getan oder ihre gottlosen heidnischen Bräuche aufgegeben? Sprachen die Reformatoren unrecht, als die römische Kirche als antichristlich bezeichneten?
Hat Rom außer dem Namen etwas mit Jesus Christus gemeinsam? Das bringt manchen zum Denken und zur Korrektur. Können Chiniquiy's Erlebnisse heute nicht unvermindert beobachtet werden in Politik, Literatur, Film, Presse, Radio, Fernsehen und im Privatleben?