Vieles im Dasein -im Alltag ist fließend, unterliegt dem hoffentlich gutem <Flow>. Worauf sich über die Sichtweise hinaus, eben die Örtlichkeit vor neuer Umgebung und Umfeld verändert. Und des Autors neue Heimat - existenziell geschäftlicher Distanz und Neuausrichtung geschuldet wie im Sog aufs Altenteil hin zurück. Dann nach hierhin ins Niederbayerische Rottal zu verorten wusste schon in Abkehr um Nachrede und brodelnder Gerüchteküche. Hätte es indessen an neuen Erfahrungen und Merkmalen umso weniger gemangelt - während ohnehin hier manches anderslautend gegenwärtig ist denn erwartet. Wie eben zurückblickend um die 50/60er-Jahre noch - und der Fernseher eben längst nicht zum Standard erklärt gewesen wäre damals. Sind auch Landestypisch - einst belächelt mentale Eigenheiten einer gewissen Annäherung geschuldet, nunmehr gewichen. Während in meiner Rolle nach Hinnahme Bank-politischer Eingriffe in den Wirtschaftskreislauf, die Flucht nach vorne angesagt war. Indem ich ähnlich der Metapher wie <mich hält hier nichts mehr> - diesen Drang für Neues verspürt hatte hin zu <neuen Ufern>. Und die Gesellschaft hier wie dort dann angenehm und lebenswert zurückkommt - undessen eben alles an Dinglichem wohl gesonnen und zufriedenstellend erscheint. Hingegen im anderen Falle dann - jedweder Kontaktfreude Fluidum und Eins-Sein jäh genommen und fortan durch Frust und Seelenschmerz ersetzt wäre. Vermag dann die weise Kunde - <wo keine Liebe ist, ziehe ich weiter>, noch ein Stück-weit Anschub, Haltung und Lösungsansatz zu vermitteln helfen.