Die neue Schule schafft eine Verbindung der Integrationsbestrebungen im Pflichtschulbereich und dem berufsbildenden Bereich. Sie entspricht der UNO-Menschenrechtskonvention mit dem Ziel, jungen Menschen mit leichteren Behinderungen als auch ausgrenzungsgefährdeten Jugendlichen den Zugang zum Arbeitsmarkt am Übergang Schule-Beruf zu erleichtern sowie verschiedene Formen des
lebenslangen Lernens, auch nach Abschluss der Schule, anzubieten.
Die Schule vereint in neuer Weise berufliche Bildung, sonderpädagogische Begleitung und wirtschaftliche Ausrichtung unter einem inklusiven gemeinsamen Dach.
Die zwei Zielgruppen sind ausgrenzungsgefährdete Jugendliche sowie benachteiligte Jugendliche mit und ohne Behinderung, die nach Abschluss der Pflichtschule keine Berufsausbildungsstelle finden, eine solche abgebrochen haben oder/und arbeitslos sind und darum von Ausgrenzung bedroht sind.