Der verkaufte Feminismus

Wie aus einer politischen Bewegung ein profitables Label wurde

Beate Hausbichler

Gleichberechtigung & Geschlechterdebatten

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Beschreibung zu „Der verkaufte Feminismus“

Vom politischen Kampf zum profitablen Label. Eine spannende Analyse.

Der Feminismus hat in den vergangenen Jahren einen erstaunlichen Imagewandel hingelegt. Superstars verleihen sich mit kämpferischen Ansagen gegen Sexismus eine politische Note, für Werbekampagnen gehören heute Erzählungen über weibliche Selbstbestimmung zum Standardwerkzeug, der Ruf nach "Empowerment" prägt die Karriereliteratur mit feministischem Anstrich. Was hat es mit diesem Hype auf sich? Und welche Gefahren bergen Social Media für den Diskurs über Gleichberechtigung? Beate Hausbichler zeigt auf, wo überall Feminismus in dicken Lettern draufsteht obwohl nur Selbstoptimierung, Selbstdarstellung und Konsum drinsteckt – und welches große Risiko das für eine politische Bewegung ist.

Verlag:

Residenz Verlag

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 156

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Der verkaufte Feminismus“

Absolute Leseempfehlung! Es ist richtig gut herausgearbeitet, weshalb Feminismus und Kapitalismus nicht zusammenpassen und zeigt auf, in welchen Denk- und Handlungsmustern man ggf. selbst gefangen ist.

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