Für Ulla Liebich erweist sich die Einladung ihres Verlages nach Mallorca zu reisen als Desaster. Die Polizei verhaftet sie bereits am Flughafen: In ihrem Handgepäck befindet sich ein Sprengsatz. Verdächtig ist ihre Verbindung zu Enno Carlotta, einem verdeckten Ermittler, der übergelaufen zur kalabrischen Mafia als Schleuser in Mali tätig ist. Sie kommt gegen Kaution frei. Als zwei weitere Bombenattentaten kurz darauf die Insel erschüttern, die durchaus ihr gegolten haben können, vergeht der sonst so lebenslustigen Ulla das Lachen. Auch die Medien stürzen sich auf sie und drücken ihr das Etikett "Mafiosobraut" und "La bomba" auf. Im Radio wird sie mit dem alten Schlager "Vamos a la playa" verspottet. Gern nimmt sie das Angebot des reichen Immobilienmaklers Svevo Angeletti an, sich in seiner Villa zu verstecken und ahnt nicht, welche tragische Reichweite ihre Entscheidung hat...
["Vamos a la playa" hat alles, was ein Urlaubskrimi braucht: Spannung, Humor und Liebe.]
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