Kein Tag für Jakobsmuscheln

Kriminalroman

Catherine Simon

Cosy Crime Krimis Frankreich Cosy Crime

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Beschreibung zu „Kein Tag für Jakobsmuscheln“

Spurensuche statt Gourmetmenü: Ein Toter versalzt Kommissar Leblanc den Fisch.

Der charmante Kommissar Jacques Leblanc hat sich von Paris in die Normandie versetzen lassen, um der brutalen Großstadtkriminalität zu entkommen. In Deauville-Trouville ist das Leben beschaulicher, und er kann seinen Leidenschaften nachgehen, dem Essen und den Frauen. Aber dann findet seine frühere Geliebte Marie einen Toten am Strand, und vorbei ist es mit dem süßen Leben. Während Leblanc einer vielversprechenden Spur nachgeht, lässt sich Marie auf das Schloss des Adligen und skrupellosen Fischindustriellen Montfort-Risle einladen – und das setzt dem Kommissar nicht nur aus beruflichen Gründen zu ...

Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 182

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


8 Kommentare zu „Kein Tag für Jakobsmuscheln“

"Anonymous" – 07.08.2018
Eine sehr bemühte Konstruktion der Handlung begleitet von einer sehr gestelzten Sprache, die einen Text mit gezielten Einschüben, die nur bedingt handlungsleitend und fallerklärend sind.

volker – 15.09.2016
Der Roman ähnelt in vielen Passagen dem Kommissar Dupin in der Bretagne.

Anni68 – 06.10.2015
Drei Sterne mit der Tendenz zu vier. Es ist schwer zu erklären, nach meinem Gefühl verläuft das Buch parallel zur Ermittlung. Natürlich ermitteln sie, aber das ganze ist irgendwie unbefriedigend, es hat keinen richtigen Zug, vielleicht trifft es das besser. Irgendwo liegt das Problem darin, dass die Menschen zu viel Raum einnehmen, aber nicht den richtigen: Jacques mit seinen Problemen, Marie. Montfort- Soundsoviel. Es wird viel angerissen, das keine wahre Fortsetzung in der Geschichte hat - vielleicht Trittsteine für kommende Bücher, aber so sind es zu viele lose Enden. Und da wir beim Thema sind: Das Ende ist für mich leider vollständig daneben, ich hatte gedacht jetzt kommt noch was, aber nichts kam und ich bin in einer Art luftleeren Raum verblieben.

Spottdrossel – 28.06.2022
Eins. Die Möwen schrien wie gewöhnlich. Warum auch nicht? Bis Seite 40 habe ich erfahren, dass Manu, der Gelegenheitsarbeiter, tot ist und Marie vergessen hat, den Gummipömpel für ihr Waschbecken zu kaufen. Leblanc ist ein alternder, geiler Bock, der Frauen braucht! Nachher erwartet er immer die Bestätigung, wie gut er doch war. 🤪 Im Restaurant stöhnen und seufzen Marie und Freundin über das tolle Essen und brechen in Begeisterung über den Geruch des Desserts aus. Bei mir kam keine Begeisterung auf, das ist zu oberflächlich und ich lese nicht weiter. 🤯 Wann kommt der nächste Bannaluc?

Hypatia1033 – 07.04.2021
Vielleicht war meine Erwartungshaltung zu hoch - ich bin großer Fan der Bretagne-Krimis von Bannalec. Aber dieser Erstling hat mir nicht 100%ig gefallen. Der Ermittler ist mir nicht so sympathisch, sogar eher unsympathisch wegen seiner Eitelkeiten und der Art, sich bei den Damen anzubiedern. Und die beiden Kriminalfällen erschienen recht hastig zusammengeschrieben worden zu sein. Einzig die Landschaftsbeschreibungen waren angenehm. Den zweiten Band werde ich noch lesen, um dr Reihe eine weitere Chance zu geben.

Ullrich – 09.04.2020
Ich habe das Buch nach etwa einem Drittel zurückgegeben. Die eigentliche kriminalistische Handlung hat keinen Schwung genommen. War mir zu „breit“ erzählt ohne richtigen Schwung.

Schön geschrieben, angenehmer Stil, kurzweilig, nur zuweilen etwas vorhersehbar.

Nett zu lesen, sympathische Figuren.... Sicher nicht der super spannendste Fetzer, aber das muss ja auch nicht sein. Die Folgeromane werde ich auf jeden Fall noch lesen.

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