Khaled, ein junger Marokkaner, möchte ein neues Leben beginnen – in der ehemaligen DDR. Er lernt eine Frau, Catherine, kennen, die nicht verschiedener sein könnte.
Auch lässt ihn die Last der Vergangenheit nicht los. Er will sein Gesicht von den Spuren der Vergangenheit reinigen und mit einem sauberen Antlitz, frei von jeglichem Einfluss der Moral, der Sitten und der Tradition zurück in die DDR kehren und mit Catherine ein schönes Leben führen. Es wird aber nicht einfach. Khaled gerät in Schwierigkeiten. Nach der Wende wird Khaled non heute auf morgen zum banalen Ausländer, der gemieden wird. Er spürt Rassismus tagtäglich.