Blutiges Vergessen

Andreas Schmidt

Thriller Deutschland Psychothriller

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Beschreibung zu „Blutiges Vergessen“

Wuppertal, im Jahr 2001:
Eine Leiche am Ufer eines Tümpels. War es ein Unfall oder doch ein Verbrechen? Niemand vermisst die unbekannte Frau. Auch die Spur der Polizei führt ins Nichts, die Ermittlungen werden eingestellt.
Fünfzehn Jahre später stolpert Zeitungsreporter Frank Dirzius über eine amtliche Mitteilung: Eine seit Jahren vermisste Frau soll von Amts wegen für tot erklärt werden. Dirzius wittert einen Skandal – haben die Behörden damals geschlafen oder gibt es einen Mord ohne Leiche?
Der Reporter zieht Verbindungen, die ihn bis ins Weserbergland führen. In Zusammenarbeit mit Hauptkommissarin Sophie Stein gibt es bald erste Hinweise auf die Identität der namenlosen Toten von damals. Als eine weitere Frau verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Über Andreas Schmidt

Im Jahr der ersten Mondlandung. 1969, in Wuppertal geboren, fühlte sich Andreas Schmidt schon in frühen Jahren zum Schreiben berufen: Waren es zunächst Kurzgeschichten und Artikel für Schülerzeitungen, strebte er seinen Traumberuf Schriftsteller schon recht früh an. Schon während seiner Ausbildung, die er – ganz bodenständig – als Kraftfahrzeugmechaniker absolvierte, verfasste Andreas Schmidt erste Heftromane für große Verlagshäuser. Hier arbeitete er an namhaften Romanreihen mit und lernte das Handwerk des Schriftstellers von der Pike auf. Sein Krimidebüt gab Schmidt im Jahr 1999 mit In Satans Namen. Darin ermittelte ein unkonventioneller Reporter namens Bernd Kaltenbach mit der Kriminalpolizei um die Wette. Ab 2002 folgten die Bergischen Krimis, in denen sich der mürrische Kommissar Norbert Ulbricht in die Herzen der Leser ermittelte. Nach verschiedenen Stationen im Berufsleben arbeitet Andreas Schmidt seit 2009 hauptberuflich als freier Texter, Redakteur und Schriftsteller in seiner Heimatstadt Wuppertal. Nachdem Andreas Schmidt auf der Frankfurter Buchmesse Carsten Holzendorff, Geschäftsführer der CW Niemeyer Verlage, kennen lernte, ermittelt Schmidts Hauptfigur nun auch jenseits des Bergischen Landes: Inzwischen hat Kommissar Ulbricht eine Freundin im Weserbergland gefunden. Oder er unterstützt seine Tochter Wiebke bei ihren spannenden Ermittlungen an der Nordsee-Küste. Im Herbst 2012 erlebt(e) der umtriebige Reporter Bernd Kaltenbach, Andreas Schmids erster Romanheld, ein mörderisches Comeback mit HahnBlues. Wenn Andreas Schmidt nicht gerade an einem neuen Krimi schreibt, ist er auf Lesereise. Termine und kriminelle Infos gibt es immer aktuell auf seiner Website www.andreasschmidt.org sowie auf Facebook.


Verlag:

CW Niemeyer

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 220

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Blutiges Vergessen“

Thema kenne ich schon aus Spur 24 von Wolfgang Kaes

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