Der Schmetterlingsmörder

Psychothriller

Guido M. Breuer

Thriller Deutschland Psychothriller Achtung Serientäter! 10 packende Thriller

44 Bewertungen
3.52273

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Beschreibung zu „Der Schmetterlingsmörder“

Über Guido M. Breuer

Guido M. Breuer wurde 1967 in Düren geboren. Er wuchs in Düren und in der Nordeifel auf. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließendem Wirtschaftsstudium arbeitete er als selbstständiger Unternehmensberater und lebt heute als Autor in Bonn. Seine Tatorte finden sich vornehmlich in seiner Nordeifeler Heimat, den Tälern und Höhen von Nideggen bis Monschau. Dort ermittelt auch sein Lieblings-Protagonist Opa Bertold, der sich erstmals im Frühjahr 2009 bei KBV mit "All die alten Kameraden" in das kriminalistische Geschehen der rauen Eifel einschaltete und jetzt mit "Alte Sünden" bereits seinen fünften Fall zu lösen hat. Zusammen mit Patrick P. Panahandeh ist im September 2013 "Trattoria Finale" erschienen.

Verlag:

dotbooks

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 171

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook

Barrierefreiheitsinformationen

nicht oder eingeschränkt barrierefrei

4 Kommentare zu „Der Schmetterlingsmörder“

frõschlein – 03.05.2020
Sehr enttäuschend, langweilig und sehr fade geschrieben, wenn ich könnte würde ich keinen Stern geben.

das Buch ist.sehr düster, gibt es doch einen tiefen Einblick in die Welt des psychopathen preis. als sich die Situation jedoch in Richtung eines Kindes zuzuspitzen scheint, habe ich das Buch aus der Hand gelegt. sehr gestört hat mich außerdem die vulgäre Schreibweise, in der sich alles nur um ein Thema dreht. dem Hauptdarsteller möchte ich im wirklichen Leben unter keinen Umständen begegnen.

brigitte – 06.05.2019
Ich habe selten so ein blödes Buch gelesen

GolfZulu – 24.06.2016
Wenngleich es starker Tobak ist... junge Mädchen werden erwürgt bzw. gegen Ende missbraucht und erwürgt... der (perfide) Plot bietet so viele Möglichkeiten, die aber gänzlich ungenutzt bleiben. Es ist durchaus mal was anderes, das der Täter im Mittelpunkt steht (Erinnerungen an "Thomas Raab -Still" werden wach); der Leser erlebt seine Taten hautnah mit. Dem gegenüber steht der "gute" Hauptprotagonist - ein Journalist mit fallanalytischen Fähigkeiten; die Ermittlungsarbeit der Polizei -wie man es sonst in Thrillern gewohnt ist- wird gar nicht beschrieben. Dafür gibt es aber eine sexuelle Grundstimmung (fremdgehen, Quickie, Lustempfinden), was -gemessen an der Entwicklung im Buch- deplaziert wirkt. Durch eine innere Eingebung wird der Mörder dann schließlich *zack* enttarnt und das Buch ist zu Ende, ohne das die Beweggründe für sein Tun durchleuchtet werden. Mit drölftausend sinnbildlichen Fragezeichen über dem Kopf überwiegt die Enttäuschung.

Lesen. Hören. Bücher erleben.

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