Wieder einmal ist es Sommer, und Stève, der Schriftsteller, denkt zurück. Forellenfischen in glühender Hitze am kühl glucksenden Bach, im wogenden Korn Versteckspiel mit den Nachbarmädchen, ungestüme Vorfreude und fast unerträgliche Spannung – denn zu Hause erwartete ihn Germaine, die zauberhafte Hausgehilfin. «Sei vernünftig und ärgere Germaine nicht!» hatten ihn seine Eltern vor ihrer Abreise ermahnt, nichts ahnend von den beglückenden Entdeckungen ihres Sohnes in den Armen der jungen, aber reifen und vor Zärtlichkeit überströmenden Frau.