Sheherazade träumt vom Mindestlohn

Alexander Pschera

Politik Deutschland

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Beschreibung zu „Sheherazade träumt vom Mindestlohn“

Storytelling ist eine Form der Sozialdiktatur. Der Neo-Liberalismus zerstört den Einzelnen, und damit zerstört er das heroische Potential unserer Gesellschaften, das die Bedingung für Kunst ist. Was als fortschreitende Aufklärung deklariert wird, ist Verdunkelung. Alexander Pschera entwirft in seinem neuen Essay eine pessimistische Analyse, die überraschende Zusammenhänge zwischen der Krise des Erzählens, dem Zerfall des Sozialen und der fortschreitenden Einsamkeit aufweist.

Über Alexander Pschera

Alexander Pschera, geboren 1964, studierte Germanistik, Musikwissenschaft und Philo­sophie in Heidelberg. Er ist promovierter Germanist und übersetzte u.a. Léon Bloy aus dem Französischen. Zuletzt übersetzte und kommentierte er Bloys Blutschweiß und publizierte den Essay 800 Millionen. Apologie der sozialen Medien. Alexander Pschera lebt in Süd­deutsch­land.


Verlag:

Matthes & Seitz Berlin Verlag

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 21

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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