Bernd Hontschik, geboren 1952 in Graz/Steiermark, ist Chirurg in Frankfurt am Main. Abitur und Medizinstudium in Frankfurt am Main.
1978 Beginn der chirurgischen Ausbildung, 1987 Promotion über die "Theorie und Praxis der Appendektomie", die als Buch veröffentlicht und 1989 mit dem Roemer-Preis des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin ausgezeichnet wurde. Bis 1991 Oberarzt an der Chirurgischen Klinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt/Main-Höchst, seitdem in der Frankfurter Innenstadt niedergelassen in einer chirurgischen Praxis und ambulantem OP-Zentrum, seit 2001 in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulf Bromberger.
Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Bernd Hontschik war u.a. langjähriges Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (www.uexkuell-akademie.de); er ist Herausgeber der inzwischen 14-bändigen Taschenbuchreihe 'medizinHuman' im Suhrkamp Verlag (www.medizinHuman.de), die er mit dem Bestseller "Körper, Seele, Mensch" eröffnet hat; ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift 'Chirurgische Praxis'; wurde in die Betriebskommission der Städtischen Klinik Frankfurt am Main/Höchst berufen und war - neben zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften - Autor einer regelmäßigen Kolumne in der Frankfurter Rundschau und in der Berliner Zeitung (www.hontschik.de/chirurg/rundschau.htm). Im September 2009 erschien sein Buch "Herzenssachen. So schön kann Medizin sein" bei weissbooks. 2012 veröffentlichte er die "Kurze Geschichte der Appendektomie" (Marseille Verlag) sowie 2013 "Auf der Suche nach der verlorenen Kunst des Heilens" (Schattauer Verlag). Im Frühjahr 2014 wird "Hippokrates for sale. Von der schleichenden Zerstörung des solidarischen Gesundheitswesens" bei weissbooks erscheinen.
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