Über weite Strecken autobiographisch erzählt Adrienne Thomas, die vor 1933 zu den meistgelesenen Autorinnen ihrer Generation gehörte, das Schicksal einer österreichischen Familie. Sie berichtet vom Alltag unter dem Nationalsozialismus, vom Zerfall von Familie und Freundschaft, von Vertreibung und Flucht als Folge der unmenschlichen politischen Verhältnisse.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)