Aldo Zargani schildert in seinen Memoiren die Jahre zwischen 1938 und 1945, die er und seine jüdische Familie auf abenteuerliche Weise überleben. In einem geglückten Balanceakt bleiben dabei stets zwei Perspektiven gegenwärtig: diejenige des unmittelbar erfahrenden Kindes und diejenige des auf die Vergangenheit zurückblickenden Erwachsenen.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)