Wolfgang Weck
Unbekanntes erforschen, Rätsel lösen, Puzzle legen und um die Ecke denken waren schon immer meine Antriebsmotoren. Nach Schule und Studium den richtigen Beruf zu finden, war entspechend schwierig. Schnell wurde mir klar, daß ein Job von 9 bis 5 nicht meine Sache war.
Von den Idealen der 68iger Bewegung inspiriert kam nur noch Landwirtschaft in Frage. Selbstständig und unabhängig leben heißt auch selbstverantwortlich sein. Und so eine Familie aufzuziehen und mit eigenen Produkten ernähren war und bleibt meiner Ansicht nach der beste Weg, den ein Mensch einschlagen kann.
Auf dieses Ziel hinarbeitend konnte ich im Jahr des George Orwell (1984) einen kleinen Hof im Westen von Irland kaufen. Und dort habe ich meinen Traum in die Realität umgesetzt. Als erstes lernt man, daß das was man sich vorstellt in Wirklichkeit nicht oder nur bedingt machbar ist. Es ist als ob man in der Natur einen Gegenpart hat mit dem man sich arangieren muß. Und die Natur ist der stärkere.
Wie ich mit der Zeit herausfand ist die Gegend von der EU als severly disadvantaged klassifiziert, und damit hatten sie recht. Das war wohl auch der Grund warum die ansässige Bevölkerung veraltet und ausstirbt. Wer Geld verdienen will, muß in die Stadt.
Die Natur ist eine harte Lehrmeisterin, aber wenn man durchhält lernt man viel und ist für alle späteren Eventualitäten gewappnet. Nichts kann dich mehr überraschen, weil du alles schon erlebt hast.
Durch den Anbau und die Verwendung von Kräutern kam ich zum Ayurveda. Das tiefe Wissen dieser Lehre veranlaßte mich schließlich eine Ausbildung zum Therapeuten zu machen. Diese konnte ich im Jahr 2016 in einem renomierten Institut in Kattampally, Kerala in Indien erfolgreich abschließen.
Heute bedroht ein Virus die gesamte Menschheit und ich sehe außer der Gefahr eine Chance für einen ökolischen Neuanfang. Wir müssen die Angst überwinden und die Imwelt und sozialen Probleme mit neuen Konzepten anpacken. Wenn wir weitermachen wie bisher, wird die Corona Seuche nur ein kleiner Anfang zu viel größeren Katastrophen sein.
Nur Mut!
Von den Idealen der 68iger Bewegung inspiriert kam nur noch Landwirtschaft in Frage. Selbstständig und unabhängig leben heißt auch selbstverantwortlich sein. Und so eine Familie aufzuziehen und mit eigenen Produkten ernähren war und bleibt meiner Ansicht nach der beste Weg, den ein Mensch einschlagen kann.
Auf dieses Ziel hinarbeitend konnte ich im Jahr des George Orwell (1984) einen kleinen Hof im Westen von Irland kaufen. Und dort habe ich meinen Traum in die Realität umgesetzt. Als erstes lernt man, daß das was man sich vorstellt in Wirklichkeit nicht oder nur bedingt machbar ist. Es ist als ob man in der Natur einen Gegenpart hat mit dem man sich arangieren muß. Und die Natur ist der stärkere.
Wie ich mit der Zeit herausfand ist die Gegend von der EU als severly disadvantaged klassifiziert, und damit hatten sie recht. Das war wohl auch der Grund warum die ansässige Bevölkerung veraltet und ausstirbt. Wer Geld verdienen will, muß in die Stadt.
Die Natur ist eine harte Lehrmeisterin, aber wenn man durchhält lernt man viel und ist für alle späteren Eventualitäten gewappnet. Nichts kann dich mehr überraschen, weil du alles schon erlebt hast.
Durch den Anbau und die Verwendung von Kräutern kam ich zum Ayurveda. Das tiefe Wissen dieser Lehre veranlaßte mich schließlich eine Ausbildung zum Therapeuten zu machen. Diese konnte ich im Jahr 2016 in einem renomierten Institut in Kattampally, Kerala in Indien erfolgreich abschließen.
Heute bedroht ein Virus die gesamte Menschheit und ich sehe außer der Gefahr eine Chance für einen ökolischen Neuanfang. Wir müssen die Angst überwinden und die Imwelt und sozialen Probleme mit neuen Konzepten anpacken. Wenn wir weitermachen wie bisher, wird die Corona Seuche nur ein kleiner Anfang zu viel größeren Katastrophen sein.
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