Wolfgang Hengstmann
Geboren bin ich im ersten Nachkriegsjahr im niedersächsischen Hannover. Einesteils beruflich bedingt, andernteils der Liebe wegen durchquerte ich die Republik. Vom dialektfreien Hannover wanderte ich, unterbrochen von einem kurzen Abstecher nach Hamburg, ins Hessische, ins äpplewoigetränkte Frankfurter Umland. Nach Schule und Studium arbeitete ich hier einige Jahre in der biochemischen Forschung. Jahre in Franken und im Münchner Umland folgten. Mittlerweile bin ich aber in Sachsen heimisch und zwar im östlichsten Teil davon, in Görlitz.
Das ist praktisch, wenn man mit einer Oberlausitzerin verbandelt ist.
Als ich meinen ersten Computer bekam (Commodore C64), begann ich Gedichte und Texte niederzuschreiben. Das war in den frühen Achtzigern.
Lange Zeit kam nicht viel zu Stande. Das änderte sich erst Mitte bis Ende der Neunziger, als ich in Kontakt mit der Münchener Sektion der Sisters in Crime kam. Der Ehrgeiz erwachte schlagartig. Lesungen wurden organisiert, zeitweilige Mitarbeit in der SOKO Criminale, erste Veröffentlichung zweier Geschichten in der Ebersberger Zeitung (Heimatblatt des Münchener Merkurs) folgten.
Heute nehme ich sporadisch, wenn das Thema passt, an Wettbewerben teil, habe ab und an Beiträge in Literaturzeitschriften, widme mich ansonsten meiner Homepage, auf der eine Reihe meiner Texte stehen.
Zuletzt Mitarbeit an einigen Anthologien.
Das ist praktisch, wenn man mit einer Oberlausitzerin verbandelt ist.
Als ich meinen ersten Computer bekam (Commodore C64), begann ich Gedichte und Texte niederzuschreiben. Das war in den frühen Achtzigern.
Lange Zeit kam nicht viel zu Stande. Das änderte sich erst Mitte bis Ende der Neunziger, als ich in Kontakt mit der Münchener Sektion der Sisters in Crime kam. Der Ehrgeiz erwachte schlagartig. Lesungen wurden organisiert, zeitweilige Mitarbeit in der SOKO Criminale, erste Veröffentlichung zweier Geschichten in der Ebersberger Zeitung (Heimatblatt des Münchener Merkurs) folgten.
Heute nehme ich sporadisch, wenn das Thema passt, an Wettbewerben teil, habe ab und an Beiträge in Literaturzeitschriften, widme mich ansonsten meiner Homepage, auf der eine Reihe meiner Texte stehen.
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