Ich habe mich immer schon für Geschichten interessiert, die Menschen sich erzählen. Und: dass wir träumen, ist eine unerschöpfliche Quelle lebendigen Erzählstoffes - mithin eine der Grundbedingungen, warum zum Beispiel Filme funktionieren. Meine Lieblingsbücher sind Cervantes "Don Quijote", der "Simplizissismus" von Grimmelshausen, Henry Fieldings "Tom Jones", John Dos Passos' "Manhattan Transfer" und Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz". Ich habe neben meiner Literaturbegeisterung noch ein zweites Hobby zum Beruf gemacht und war eine Weile Profidrummer. Ich habe eine Tochter, Sarah Moyer, in New York. Sarah singt Jazz und studiert Bildende Kunst in Philadelphia. Meine Freundin Ruth und ich leben mit zwei Katzen in Bacharach. Ruth schreibt ihre Dissertation in Philosophie
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