In Deutschland gibt es zur Zeit nur ein "epochales"
Thema - die Zuwanderung.
Kein Zweifel, die muslimische Zuwanderung wird uns in
den kommenden Jahren, wahrscheinlich noch in den
nächsten Jahrzehnten, in höchstem Maße beschäftigen.
Denn der Islam ist keine Religion des Friedens. Er ist
Religion und politische Ideologie zugleich. Seit Urzeiten
schützt sich der Islam mit viel Raffinement durch ein
Frageverbot gegen Zweifel und Wandel. Und die
Mehrheit der neuen Ankömmlinge hat diese Religion im "Gepäck".
Parallelgesellschaften entstehen. Eine Überforderung des
Staates ist absehbar und damit die größte Sorge der
Menschen unseres Landes. Die Flüchtlingspolitik spaltet
die Gesellschaft. Sicherheitsbehörden schlagen Alarm
und warnen die Politik. Aber: Die Politik besteht aus systematischem Ignorieren der Wirklichkeit. Es besteht
sogar Gefahr, dass die Europäische Union daran zerbricht.
Alle menschlichen Gesellschaften versuchen, ihre
Zukunft zu regeln, in dem sie dafür Sorge tragen, dass ihr
Gerüst, ihre Struktur und ihre Traditionen erhalten
bleiben und weitergegeben werden.
Schaffen wir das auch?