Als sich der Zweite Weltkrieg seinem Ende nähert, ist Martin ein 16jähriger junger Mann. Ungewollt wird er zum Militärdienst eingezogen und findet sich im Chaos des Kriegsendes wieder. Mitten in den Kämpfen um Berlin gerät Martin in Kriegsgefangenschaft, erlebt Tod, Leid und Entbehrungen.
Nun, knapp 60 Jahre später, beschließt Martin, sich auf die Spuren seiner Vergangenheit zu begeben und mit dem Fahrrad seinen damaligen Weg durch Brandenburg nachzufahren. Und mitten in Friedenszeiten nehmen die grauenvollen Erlebnisse von damals wieder Gestalt an ...
Ein biografischer Roman, der nicht nur die Schrecken des Krieges beschreibt, sondern auch den Frieden wertzuschätzen lehrt.