Auch die Menschen, die im 2. Weitkrieg nicht als Soldaten an der Front waren, haben den Krieg unmittelbar miterleben müssen. In den Städten wurden die von den Alliierten durchgeführten Luftangriffe allmählich zu einer andauernden Bedrohung mit verheerenden Folgen. So wurde Berlin im Sommer 1943 evakuiert. Frauen und Kinder mussten die Stadt verlassen und auf das Land ziehen. Auch der Verfasser, damals 12 Jahre alt, zog mit seiner Mutter und der 7 Jahre jüngeren Schwester zu Verwandten in den Spreewald. Seine persönlichen Erlebnisse in der Zeit von Beginn bis nach Beendigung des Krieges und am Tag seiner Flucht vom sowjetischen Sektor Berlins nach Westdeutschland werden vom Verfasser in dem vorliegenden Buch in sehr bewegender und fesselnder Weise geschildert.
1 Kommentar zu „Kriegserlebnisse eines Jungen“
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