Volker Mittelmann
Nur am Rande von Studium und Beruf hat sich Volker Mittelmann seinerzeit literarisch betätigt. Anfang der sechziger Jahre erschien in der Buchhandlung Adalbert Carl in Bad Laasphe ein kleiner Band mit Erzählungen in und um die Universitätsstadt Marburg. Titel: "Marburg an der Schranke und andere Meditationen" (Auflage ca. 1200 Bändchen). Später übernahm die Universitätsbuchhandlung Elwert in Marburg die weitere Vermarktung. Erst viele Jahrzehnte danach erschien der Erzählband "Ein Mann und sein Boot" mit dem Untertitel: "Eine traumhafte Bootsreise in den Frühling und durch die Gezeiten der herbstlichen Seele".
Thomas Lawall schrieb im Internet u.a.:
"Volker Mittelmann ist ein Sinn-Sucher und Träumer. In jedem Hafen findet er Menschen, die in einer ähnlichen Angelegenheit unterwegs sind. Sie stellen die Masten, setzen die Segel und machen sich mit all ihren Hoffnungen und Illusionen auf den Weg. Ob wir jemals ankommen werden, können wir, ob Segler oder nicht, kaum erahnen. Vielleicht ist ja auch der Weg das Ziel ... oder Bücher wie dieses hier!"
Die ursprüngliche Planung sah einen Fortsetzungs-Band vor, zumal einige Leser das vermeintlich abrupte Ende des Erzählstroms nicht akzeptieren wollten. Sie waren angetan von einer suggestiven Sprache, die zugleich leichtfüßig und augenzwinkernd daherkam. Ein Sportunfall mit Folgen für den Autor verhinderte jedoch in den darauffolgenden Jahren psychisch bedingt jede literarische Betätigung. Ausnahme: Ca. 2 Jahre später nahm er an einer Ausschreibung für einen literarischen Wettbewerb teil. Die besten Erzählungen wurden in einer Anthologie mit dem Titel: "Kneipengeschichten von A-Z" im Holzheimer-Verlag veröffentlicht. Die Geschichte des Autors trägt den Titel: "In einem Wirtshaus an der Lahn." Währenddessen war der Autor in die Fänge von kriminellen Finanzhaien geraten. Dieses für ihn ruinöse Geschehen floss in den Kriminalroman "Hier legt die Elite an" mit ein.
Thomas Lawall schrieb im Internet u.a.:
"Volker Mittelmann ist ein Sinn-Sucher und Träumer. In jedem Hafen findet er Menschen, die in einer ähnlichen Angelegenheit unterwegs sind. Sie stellen die Masten, setzen die Segel und machen sich mit all ihren Hoffnungen und Illusionen auf den Weg. Ob wir jemals ankommen werden, können wir, ob Segler oder nicht, kaum erahnen. Vielleicht ist ja auch der Weg das Ziel ... oder Bücher wie dieses hier!"
Die ursprüngliche Planung sah einen Fortsetzungs-Band vor, zumal einige Leser das vermeintlich abrupte Ende des Erzählstroms nicht akzeptieren wollten. Sie waren angetan von einer suggestiven Sprache, die zugleich leichtfüßig und augenzwinkernd daherkam. Ein Sportunfall mit Folgen für den Autor verhinderte jedoch in den darauffolgenden Jahren psychisch bedingt jede literarische Betätigung. Ausnahme: Ca. 2 Jahre später nahm er an einer Ausschreibung für einen literarischen Wettbewerb teil. Die besten Erzählungen wurden in einer Anthologie mit dem Titel: "Kneipengeschichten von A-Z" im Holzheimer-Verlag veröffentlicht. Die Geschichte des Autors trägt den Titel: "In einem Wirtshaus an der Lahn." Währenddessen war der Autor in die Fänge von kriminellen Finanzhaien geraten. Dieses für ihn ruinöse Geschehen floss in den Kriminalroman "Hier legt die Elite an" mit ein.
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