Mova

Viktor Martinowitsch

Osteuropa

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Beschreibung zu „Mova“

Minsk im Jahr 4741 chinesischer Zeitrechnung, eine Provinzmetropole im Nordwesten des chinesisch-russischen Unionsstaates. Trotz drakonischer Strafen gelangt immer wieder eine Droge ins Land: Mova. Wer die Mova-Briefchen liest, versteht kaum ein Wort, erlebt aber beglückende Rauschzustände. Chinesische Triaden, belarussische Untergrundkämpfer und die staatliche Suchtmittelkontrolle sind in den Drogenkrieg verstrickt. Oder geht es eigentlich um etwas ganz anderes?

Über Viktor Martinowitsch

Viktor Martinowitsch, 1977 in Belarus geboren, studierte Journalistik in Minsk und lehrt heute Politikwissenschaften an der Europäischen Humanistischen Universität in Vilnius. Martinowitsch machte als russischsprachiger Autor von sich reden, mit seiner Erzählung »Tabu« und besonders mit dem Roman »Paranoia«, der in Belarus verboten wurde und 2013 auf Englisch erschienen ist. 2012 erhielt Martinowitsch den Maksim-Bahdanowitsch-Preis. Seine Räuberpistole »Sphagnum« stand auf der Longlist für den russischen National Bestseller Prize 2013.


Verlag:

Voland & Quist

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 250

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Mova“

Für mich ist das nix. Ein "Junkie und Dealer" , der von seinen Erlebnissen berichtet. Wobei die Droge aus Gedichten besteht. Nein, nicht mein Fall.

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