Die Bahnhofsmission

Aller Tage Hoffnung. Roman

Veronika Rusch

Geschichtlicher Hintergrund

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Beschreibung zu „Die Bahnhofsmission“

Berlin, 1908. In der Mission am Schlesischen Bahnhof finden die Verzweifelten, die mit der Hoffnung auf ein besseres Leben in die Großstadt strömen, Schutz. Hier führt das Schicksal auch zwei junge Frauen zusammen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: die mittellose Abenteuerin Natalie — und Alice, die aus gutem, großbürgerlichem Hause stammt, sich aber mit der Rolle der behüteten Haustochter nicht zufriedengibt. Gemeinsam helfen sie, wo sie nur können. Dabei ist Natalies zupackende Art Gold wert, denn die Menschen vertrauen ihr. Doch bald zeigt sich, dass nicht alle mit dem wohltätigen Tun einverstanden sind. Irgendjemand sieht seine Geschäfte mit den Schutzbedürftigen gestört ...

Über Veronika Rusch

Veronika Rusch ist Rechtsanwältin. Sie wohnt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einer Katze in einem alten Bauernhaus in Garmisch-Partenkirchen. Mit ihrem ersten Kriminalroman, »Das Gesetz der Wölfe«, begann sie die Reihe um die Rechtsanwältin Clara Niklas und feierte ein grandioses Debüt. Für ihren Kurzkrimi »Hochwasser« wurde sie mit dem Agatha-Christie-Krimipreis ausgezeichnet.


Verlag:

Lübbe

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 317

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Die Bahnhofsmission“

Interessant geschrieben, nur das Ende ging zu schnell, da hätte man mehr draus machen müssen.

Ich komm in die Geschichte nicht rein.

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