Viele Menschen fühlen sich in ihrem Alltag anderen Menschen ausgeliefert. Sie empfinden sich als Opfer ihres Handelns oder ihrer Willkür. Im schlimmsten Fall fühlen sie sich hilflos, sehen keine Möglichkeit, an der Situation etwas zu verändern. Verena Kast gibt nicht nur den Gefühlen dieser Menschen eine Stimme. Sie beschreibt auch, wie es überhaupt zu dieser Situation kommt.
Der Titel und die Inhaltsangabe haben wenig bis nichts mit dem Inhalt zu tun. Ich habe erst den Eindruck gehabt, ein falsches Buch geöffnet zu haben, aber nein - es ist wirklich eine völlig willkürliche Aneinanderreihung von diversen Themen, ohne Anspruch irgendeine Aussage zu treffen.
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1 Kommentar zu „Abschied von der Opferrolle“
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