Valentín des Éshe
Valentín des Èshe ist bereits lange vor seiner Geburt in die linksrheinische Provinz ausgewandert. Hier, in der ruhigen
Atmosphäre einer kleinen Großstadt, geht er als Direktor eines Museums für allerlei Altertümlichkeiten, gemeinsam mit seiner Ehefrau, dem merkwürdigen Hobby nach, Überreste der
Vergangenheit in all ihrer Form aufzuspüren.
Bei einer der seltenen Großbuchjagden in den weitläufigen Räumlichkeiten eines belgischen Antiquariats, stieß er dabei unverhofft auf eine zerfledderte braune Kladde, deren vom Zahn der Zeit dunkel gewordenen Seiten mit den Tagebucheinträgen Friedrich von Staufenstein gefüllt waren.
Manche der phantastischen Ereignisse aus dessen Leben, von denen im weiteren Fortgang berichtet werden wird, existierten nur in Form einiger Bruchstücke, andere waren weithin vollständig. Allen war jedoch die schreckliche, glyphenartige Handschrift gemein, die eine Transkription der Ereignisse
nachhaltig erschwerte.
Doch vom Wunsch beseelt, das Leben des lange in Vergessenheit geratenen Abenteurers in die Öffentlichkeit zu rücken, begab sich der Autor daran, die Geschichten zusammenzufügen. Mit der
Geduld eines Historikers und der Akribie eines Bibliothekars recherchierte er umfangreich in den Geschichtsbüchern alternativer Realitäten, studierte Biographien fiktiver Persönlichkeiten und führte Interviews mit imaginären Experten. Dabei vermengte er gewissenhaft erwiesene Fakten mit stimmig
wirkender Fiktion.
Herausgekommen sind die Kurzgeschichten, die in dramatisierter Form, Ereignisse aus dem Leben des großen und doch so unbekannten preußischen Abenteurers Friedrich von
Staufenstein zum Inhalt haben. Der Autor verspricht, sich weiter dem Ursprungsmanuskript zu widmen, um auch zukünftig wundersame und fast reale Geschichten aus diesem fast vergessenen Leben präsentieren zu können.
Atmosphäre einer kleinen Großstadt, geht er als Direktor eines Museums für allerlei Altertümlichkeiten, gemeinsam mit seiner Ehefrau, dem merkwürdigen Hobby nach, Überreste der
Vergangenheit in all ihrer Form aufzuspüren.
Bei einer der seltenen Großbuchjagden in den weitläufigen Räumlichkeiten eines belgischen Antiquariats, stieß er dabei unverhofft auf eine zerfledderte braune Kladde, deren vom Zahn der Zeit dunkel gewordenen Seiten mit den Tagebucheinträgen Friedrich von Staufenstein gefüllt waren.
Manche der phantastischen Ereignisse aus dessen Leben, von denen im weiteren Fortgang berichtet werden wird, existierten nur in Form einiger Bruchstücke, andere waren weithin vollständig. Allen war jedoch die schreckliche, glyphenartige Handschrift gemein, die eine Transkription der Ereignisse
nachhaltig erschwerte.
Doch vom Wunsch beseelt, das Leben des lange in Vergessenheit geratenen Abenteurers in die Öffentlichkeit zu rücken, begab sich der Autor daran, die Geschichten zusammenzufügen. Mit der
Geduld eines Historikers und der Akribie eines Bibliothekars recherchierte er umfangreich in den Geschichtsbüchern alternativer Realitäten, studierte Biographien fiktiver Persönlichkeiten und führte Interviews mit imaginären Experten. Dabei vermengte er gewissenhaft erwiesene Fakten mit stimmig
wirkender Fiktion.
Herausgekommen sind die Kurzgeschichten, die in dramatisierter Form, Ereignisse aus dem Leben des großen und doch so unbekannten preußischen Abenteurers Friedrich von
Staufenstein zum Inhalt haben. Der Autor verspricht, sich weiter dem Ursprungsmanuskript zu widmen, um auch zukünftig wundersame und fast reale Geschichten aus diesem fast vergessenen Leben präsentieren zu können.
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