Urs Wyss
Urs Wyss ist 1942 in Basel geboren. Sein Taufpate war der bekannte Basler Maler Max Kämpf. Er ist aufgewachsen inmitten von Künstlern. Seine Mutter war Bildhauerin, sein Vater Sammler von afrikanischer Kunst. Dies färbte auf ihn ab und in der Schule zeichnete er lieber als Grammatik oder Mathematik zu lernen.
Einige Jahre besuchte er die Klosterschule in Disentis. Er lernte dort Latein und Griechisch. Sein Wunsch ein Kunstgewerbe zu erlernen wurde nicht erfüllt. So musste er, wie viele in der damaligen Zeit, in Basel einen Beruf in der Chemiesparte ergreifen. Kaum hatte er die die Berufsausbildung mit Erfolg bestanden, zog es ihn hinaus in die weite Welt. Als Basler lag es nahe den Rhein hinunter zu fahren. Er musterte bei der Schweizer Hochseeflotte an. Die Schiffsfahrten führten ihn nach Amerika, Kanada, Brasilien und Afrika. In der damaligen Zeit waren dies große Abenteuer. Urs Wyss lernte die weite Welt kennen. Auf Drängen seiner Eltern musste er wieder zurück zum erlernten Beruf in die Schweiz. Er wählte den Weg ins lebensfrohe Tessin. In einem chemischen Betrieb lernte er seine zukünftige Frau "Noris" kennen und wurde wieder sesshaft in Lugano. In dieser Zeit fing er auch wieder an in der Freizeit zu malen. So entstanden seine ersten Bilder. Er arbeitete im pharmazeutischen Außendienst und unternahm viele Reisen. Seit seiner Pensionierung hat er wieder Zeit und Muse um zum Malpinsel zu greifen. Es entstanden Bilder in der Provence. Auf einer Reise mit einem Frachtschiff nach Tahiti und auf die Marquesas Inseln entstanden weitere Bilder aus der Südsee. Weitere Reisen nach Thailand, Bali, Vietnam, Nepal, Indien, Kambodscha, Neuseeland, Japan, Hongkong, Borneo, China haben ihn geprägt. Seine große Liebe ist Kolumbien, wo er mehrere Monate gelebt hat. Seine Gemälde überzeugen durch ihre Ausdruckskraft, Weltoffenheit und der Kultur fremder Länder. Auf mehreren Ausstellungen und Vernisagen hat er seine Kunstwerke vorgestellt.
Einige Jahre besuchte er die Klosterschule in Disentis. Er lernte dort Latein und Griechisch. Sein Wunsch ein Kunstgewerbe zu erlernen wurde nicht erfüllt. So musste er, wie viele in der damaligen Zeit, in Basel einen Beruf in der Chemiesparte ergreifen. Kaum hatte er die die Berufsausbildung mit Erfolg bestanden, zog es ihn hinaus in die weite Welt. Als Basler lag es nahe den Rhein hinunter zu fahren. Er musterte bei der Schweizer Hochseeflotte an. Die Schiffsfahrten führten ihn nach Amerika, Kanada, Brasilien und Afrika. In der damaligen Zeit waren dies große Abenteuer. Urs Wyss lernte die weite Welt kennen. Auf Drängen seiner Eltern musste er wieder zurück zum erlernten Beruf in die Schweiz. Er wählte den Weg ins lebensfrohe Tessin. In einem chemischen Betrieb lernte er seine zukünftige Frau "Noris" kennen und wurde wieder sesshaft in Lugano. In dieser Zeit fing er auch wieder an in der Freizeit zu malen. So entstanden seine ersten Bilder. Er arbeitete im pharmazeutischen Außendienst und unternahm viele Reisen. Seit seiner Pensionierung hat er wieder Zeit und Muse um zum Malpinsel zu greifen. Es entstanden Bilder in der Provence. Auf einer Reise mit einem Frachtschiff nach Tahiti und auf die Marquesas Inseln entstanden weitere Bilder aus der Südsee. Weitere Reisen nach Thailand, Bali, Vietnam, Nepal, Indien, Kambodscha, Neuseeland, Japan, Hongkong, Borneo, China haben ihn geprägt. Seine große Liebe ist Kolumbien, wo er mehrere Monate gelebt hat. Seine Gemälde überzeugen durch ihre Ausdruckskraft, Weltoffenheit und der Kultur fremder Länder. Auf mehreren Ausstellungen und Vernisagen hat er seine Kunstwerke vorgestellt.
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