Kleine Kinder versetzen uns, wenn wir zuhören können und uns eine lebenslange Neugier bewahrt haben, mit ihren Fragen immer wieder in Erstaunen. Das Beantworten von Kinderfragen kommt oft schnell an ein Ende, aber nicht, weil die kleinen "Plagegeister" leicht zufrieden sind, sondern weil wir selbst bald nicht weiter wissen, insbesondere bei den Ketten der Warum-Fragen: Erklären Sie einmal einer Zweijährigen vor dem Weihnachtsbaum, "warum diese (elektrische) Kerze brennt“! Oder beantworten Sie einer Vierjährigen Fragen wie: "Gibt es den lieben Gott?“ "Hat Gott alles gemacht?" "Und wer hat den lieben Gott gemacht?"