Veggiewahn

Eine Aufarbeitung der Irrtümer und Missverständnisse des Vegetarismus

Ulrich Neumeister

Ernährung

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Beschreibung zu „Veggiewahn“

Wir sind heute im Bereich Ernährung mit einer dramatischen Fehlentwicklung konfrontiert, von der mehr oder weniger alle Menschen betroffen sind, am meisten jedoch die Vegetarier und Veganer. Um das zu verstehen, genügt es, sich mit den geschichtlichen Hintergründen zu befassen, die zu den mittlerweile gängigen Ernährungsempfehlungen geführt haben. Denn nur in diesem Kontext wird verständlich, weshalb manche Lebensmittel uns heute als "gesund" verkauft werden und andere nicht. Ein spannender Exkurs in die Geschichte der Ernährungswissenschaft.
Anhand von 16 Irrtümern des Vegetarismus zeigt Ulrich Neumeister auf, wie mittels indoktriniertem Scheinwissen der Weg zum Fleisch als gesundem Nahrungsmittel versperrt wird.

Verlag:

Freya

Veröffentlicht:

2016

Druckseiten:

ca. 228

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


10 Kommentare zu „Veggiewahn“

Dagmar Stalder – 14.02.2016
Ohne selber Vegetarier zu sein, habe ich aus Neugierde dieses Buch gelesen. Selten ein so dämliches Pamphlet in der Hand gehabt. Es lohnt das Papier nicht, auf dem es gedruckt wurde. Sorry.

monika – 28.02.2016
Absolut lesenswert!

Haha, genauso ein dogmatischer Angriff auf Andersdenkende wie militanter Veganismus - nur eben von der Fleischesserseite her. Interessantes Denkmodell, daher 4 Sterne.

Dorsch – 27.02.2016
Ja, das Buch ist eine Polemik und daher nicht immer streng sachlich - und der Autor macht schon im Titel und Vorwort ja glücklicherweise auch gar keinen Hehl daraus. Aber es ist trotz mancher Übertreibungen ein absolut lesenswertes Buch mit vielen richtigen und kaum bekannten Fakten. Hauptbotschaft ist, dass sich Vegetarier schon auch ernsthaft mit ihrer Ernährung auseinandersetzen müssen. Das heißt, eben nicht nur auf Kohlenhydrate zu setzen sondern auch gute Eiweiß- und Fettquellen zu finden. Die gibt es IMHO schon auch (angereichertes Protein aus Erbsen, braunem Reis, Hanf und ein Fettmix aus Olivenöl, Kokosöl, evtl. Käse), aber die Hauptbotschaft des Buches ist klar und gut belegt: gerade für Veganer ist die Sache nicht so einfach und unproblematisch wie viele denken.

blume1979 – 12.02.2016
Arterien ade - Ich bin zwar kein Veganer, aber einen Funken Verstand zum gemäßigtem Fleischkonsum sollte man dem Leser noch lassen.

Phönix – 12.02.2016
Was für ein unnötiges Buch. Ernährung ist völlig individuell. Und wer wie ich aus ethischen Gründen keine Tiere isst, ernährt sich vegetarisch, andere eben nicht, so what?

Gefinne – 18.02.2016
Konnte es nicht zu Ende lesen. Spätestens als er sich aufregte, dass vegan ein hässliches Wort sei... Da merkt man doch, dass es an sachlicher Wissenschaft fehlt. Schade! Ich finde es immer spannend auch die andere Seite zu hören. Dafür ist das Buch leider nicht geeignet.

Massentierhaltung als Motivation wird überhaupt nicht erwähnt. Was für eine Verschwendung von Papier und Tinte.

Dieses Buch strotz nur so vor Dummheiten und wirkt alles in allem wie eine trotzige Abrechnung mit den Eltern. Zb wird behauptet ein vegetarischer Hund hätte durch seine Ernährung an den Augen operiert werden müssen, dies sei ungewöhnlich für einen Hund, oder das ein Nierenleiden beim Hund ( welches der Meinung des Autors auch der vegetarischen Ernährung geschuldet sei) " ganz sicher keine Altererscheinung sei". Sowohl Augenerkrankungen, als auch Nierenleiden kommen leider sehr häufig bei Hunden vor, ganz unabhängig von Ihrer Ernährungsform. Wirklich schade, ich hatte gehofft ein objektives, wissenschaftlich fundiertes Buch lesen zu können. Stattdessen musste ich leider aufgeben mich durch diese Dummheiten zu arbeiten, weil das ganze wirklich schlecht zu ertragen ist. Am Liebesten würde ich Hr. Neumeister zurufen, dann essen Sie doch Fleisch, warum machen sie so eine riesen Sache draus?!

entchen – 31.10.2019
ich lese gerne Bücher von verschiedenen Standpunkten aus zu einem Thema. diese Buch ist leider ein totaler Reinfall. es werden keinerlei wissenschaftliche Studien zitiert, sondern lediglich die eingefahrene Meinung des Autors wiedergegeben. viele "Argumente", die angeführt werden, lassen sich direkt widerlegen. die meiste Zeit werden aber nur Allgemeinplätze ohne Beweis genannt. reine Zeitverschwendung dieses Buch zu lesen. ich habe nach dem dritten Kapitel abgebrochen.

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