Torben kehrt nach Hause zurück.
Es ist eine Qual, die er kaum ertragen kann. Nicht nur, weil er sich von seiner Freundin getrennt hat, sondern auch, weil er in das Haus zurückkehren muss, in dem er einst so viele glückliche und fröhliche Stunden erlebt hat. Heute aber gibt es hier nur noch seine in Scheidung lebende Schwester, seinen lebensfrohen Neffen und seinen kranken Vater.
Torben wächst alles über den Kopf.
Er kann es nicht mitansehen, wie sein Vater Tag für Tag schwächer und schwächer wird.
Torben kehrt nach Hause zurück – und lernt, was es heißt, den letzten Weg zu gehen, den ein Mensch gehen muss.