Thomas Stern

Thomas Stern, Jahrgang 1962, begann schon in der Jugend, den Fragen des Lebens, dem Sinn, dem Woher und Wohin, nachzugehen. Des Weiteren kristallisierte sich in der Jugend schon sein Bedürfnis heraus, für Menschen da zu sein, ihnen zuzuhören, statt nur hin. In zahlreichen Begegnungen in Clubs und Discotheken, war sein primäres Ziel selten der OneNightStand, als vielmehr herauszufinden, wer diese Menschen sind. Wer diese jungen Frauen sind, was sie bewegt und womit sie sich ernsthaft beschäftigen. Es war oft genug mehr als gegensätzlich, die Erscheinung einer Frau mit dem, was sie im weiteren Abend/Nacht über sich erzählte, in Einklang zu bringen. So erkannte er früh, dass die Erscheinung eines Menschen trügerisch sein kann, oft sogar ist. Trügerisch, weil der Verstand sich schon Bewertungen und urteile bildet, ohne überhaupt auch nur ein Wort mit dem Menschen gesprochen zu haben.
Kurzum, Thomas Stern erlebt ein relativ Sorgenfreies Leben. Völlig entspannt einfach nur zu Sein, ist tatsächlich erfahrbar und für jeden möglich. Ganz entgegen diverser esoterischer Versprechungen, die Glück verheißen und Verdruss bringen. Warum das so ist, erläutert er in dem vorliegenden Buch. Zu Beginn folgt der Versuch das SEIN, das du selbst bist, zu beschreiben, einen Fingerzeig darauf zu geben, den Wegweiser sozusagen. Es wird und kann nur ein Versuch sein, da der menschliche Verstand außerstande ist, das SEIN zu erfassen. Er ist einfach nicht dafür geschaffen, dass zu erkennen, was hinter ihm wirksam ist und was es ist. Der Verstand als Produkt kann niemals das Absolute, das ist, erfassen, wie ein T-Shirt nicht die Funktionsweise einer Fabrik erklären könnte, in der es hergestellt wurde.
Er gibt dir den Schlüssel zu einem erfüllen und sorgenfreien (Er-)Leben in die Hand. Ein Leben ohne Ängste und Befürchtungen, ebenso werden keine Wünsche oder Hoffnungen mehr geht. Das ist, wäre alles nur Verstandeskram. So du bereit bist, absolut alles loszulassen, das denken, die Konzepte, deine Überzeugungen, einfach alles, besteht die Aussicht dich selbst zu erkennen indem was du bist, schon immer warst und sein könntest, so du den Schleier, der zwischen dir und der Person steht, mit der du vermeintlich identifizierst, statt mit dem Absoluten, mit dem einen Bewusstsein, das ist, das DU BIST.