Als der fünfte Präsident der Vereinigten Staaten stand James Monroe vor der Herausforderung, die noch junge Nation vor äußeren Bedrohungen zu schützen und ihre Unabhängigkeit in einer Welt voller kolonialer Supermächte zu bewahren. In einer Zeit des Umbruchs formte Monroe mit seiner Monroe-Doktrin eine der bedeutendsten außenpolitischen Leitlinien der USA – eine Doktrin, die den Grundstein für den Aufstieg der Vereinigten Staaten zur globalen Macht legte.
Thomas S. Sherman beleuchtet in diesem Werk nicht nur das Leben und die politischen Überzeugungen Monroes, sondern zeigt eindrucksvoll, wie die Monroe-Doktrin das geopolitische Gleichgewicht verschob. Erfahren Sie, wie Monroes Vision die Außenpolitik der USA prägte, wie sie auf Europa und Lateinamerika wirkte und warum ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen.
Dieses Buch ist eine fesselnde Reise durch die Weltgeschichte und ein tiefgehendes Porträt eines Präsidenten, dessen Vermächtnis bis heute nachhallt.