Der amerikanische Optimismus sieht sich umzingelt von Zukunftsangst, Paranoia und einer wachsenden Sehnsucht nach einem autoritären Führer. Hans Hütt beschreibt, wie im US-amerikanischen Wahlkampf tiefsitzende Ängste vor "dem anderen" erfolgreich instrumentalisiert werden. Er macht die inneren Widersprüche der US-amerikanischen Gesellschaft und ihre Konflikte als Nährboden für Rechtspopulismus aus und zeigt, dass die Konflikte teilweise ganz unterschiedliche Schützengräben gegraben haben.
Über Armin Nassehi
Prof. Dr. W. Vossenkuhl, Prof. Dr. G.D. Borasio, Prof. Dr. B. Grothe, Prof. Dr. F.W. Graf, Prof. Dr. K. Hilpert, Prof. Dr. A. Nassehi, PD Dr. S. Sellmaier und Prof. Dr. U. Schroth, Vorstand des Münchner Kompetenzzentrums Ethik.
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