Die mittelalterliche Idealstadt Villingen

Pythagoräische Zahlbeziehungen in der Stadtstruktur von Villingen

Thomas Hettich

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Beschreibung zu „Die mittelalterliche Idealstadt Villingen“

Das Buch definiert in drei empirischen und theoretischen Stufen eine mittelalterliche Idealstadt. Ausgang war eine nachweisliche strukturelle Untersuchung von 26 Stadtgeometrien aus dem Jahr 817. Eine Differenzmethode zwischen euklidischer und fraktaler Geometrie ließ den absoluten Schluss zu, dass Villingen geplant ist. Eine Erhöhung der Anzahl der Städte verdichtete diesen Beweis.
Die Stellung der stadtbildprägenden Türme am Ende der Hauptstraßen, die eindeutig auch der Ästhetik zuzuordnen sind, lassen auf eine planerische Symbiose zwischen Stadtstruktur und städtischer Ästhetik schließen.
Das größte zu lösende Problem, die Schiefwinkligkeit der nördlichen Hauptstraßen, führt zum geistigen Gehalt der Gesamtstadt an sich, aber insbesondere ins Münsterviertel. Dort lassen sich die Hauptzahlen ableiten, die als die damalige Grundlage für die Stadtplanung als Idealstadt zu sehen ist. Die auf Pythagoras zurückgehende Zahlensymbolik ist nicht nur in der griechischen Architektur, sondern auch in einer deutschen Stadt nachweisbar. Villingen.

Über Thomas Hettich

Thomas Hettich, geboren und Schulausbildung in Villingen und Furtwangen. Studium der Architektur und des Städtebau in Konstanz. Beamtenausbildung in der Staatlichen Hochbauverwaltung jetzt Vermögen und Bau in Rottweil. Zahlreiche Wettbewerbsteilnahmen mit internationalem Rang und Planertrainigs in Karlsruhe. Einstieg in die wissenschaftliche Tätigkeit durch die Verbindung zwischen Architektur und Musik. Begleitende künstlerische Darstellungen in Tagebuchform. Auseinandersetzung mit der Musikstruktur vorwiegend des Jazz in pentatonischer Form mit Ergänzung der Blue Notes. Veröffentlichungen zur Stadt Villingen im Vergleich zwischen zwei grundlegenden Geometrien zur Beweisbarkeit der geistigen Setzung von Villingen. Veröffentlichungen zur Natur vorwiegend zur Frage was war vor dem Urknall und einer Konstanten die die dunkle Materie generiert. Grundlegende Überlegungen zur Raumstruktur anhand des Teilchens Proton und die Implementierung der Planckzahl in die naturwissenschaftliche Diskussion.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 97

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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