Thomas Günter
Thomas Günter:
Thomas Günter wurde in einer stürmischen und regnerischen Nacht im Februar 1967 in Berlin geboren.
Schon als Kind wünschte er sich, dass Mr. Spock und Kapitän Kirk auftauchten und ihn an ihren Abenteuern teilhaben ließen. Da das leider nicht geschah, begann er sich selber kleine Geschichten auszudenken und diese zunächst auf einem Mono Kassettenrecorder aufzunehmen. Endgültig verloren für Science-Fiction und Abenteuer war er, wie so viele seiner Generation, durch Star Wars. Aber nicht nur. Gleichzeitig fielen ihm in dieser Zeit auch Anthologien von Wolfgang Jeschke und die Geschichten von Stanislav Lem, Robert E. Howard und die ersten Romane von Alan Dean Foster in die Hände. Später kamen Philipp K. Dick, Sergej Snegow und Asimov dazu. Seitdem liest er sich querbeet durch Buchhandlungen, ob Strabo, Herodot, Plinius der Ältere oder aktuelle Autoren wie James Corey oder Eric H. Cline.
Nach dem Abitur mit Tacitus und Herodot im Jahr 1985, verschlug es ihn zunächst für drei Monate als Skilehrer in die Alpen, um danach nach Pisa in Italien umzusiedeln. Nicht nur der Pasta wegen.
Vor Jahren brachen sich die Geschichten, die sich in seiner Imagination über die Jahre entwickelt haben, bahn. Zunächst in Form von Konzepten und Skizzen. Dass er den Mut und die Kraft gefunden hat, dem nachzugehen verdankt er privaten Umständen und seiner Frau.
Thomas Günter wurde in einer stürmischen und regnerischen Nacht im Februar 1967 in Berlin geboren.
Schon als Kind wünschte er sich, dass Mr. Spock und Kapitän Kirk auftauchten und ihn an ihren Abenteuern teilhaben ließen. Da das leider nicht geschah, begann er sich selber kleine Geschichten auszudenken und diese zunächst auf einem Mono Kassettenrecorder aufzunehmen. Endgültig verloren für Science-Fiction und Abenteuer war er, wie so viele seiner Generation, durch Star Wars. Aber nicht nur. Gleichzeitig fielen ihm in dieser Zeit auch Anthologien von Wolfgang Jeschke und die Geschichten von Stanislav Lem, Robert E. Howard und die ersten Romane von Alan Dean Foster in die Hände. Später kamen Philipp K. Dick, Sergej Snegow und Asimov dazu. Seitdem liest er sich querbeet durch Buchhandlungen, ob Strabo, Herodot, Plinius der Ältere oder aktuelle Autoren wie James Corey oder Eric H. Cline.
Nach dem Abitur mit Tacitus und Herodot im Jahr 1985, verschlug es ihn zunächst für drei Monate als Skilehrer in die Alpen, um danach nach Pisa in Italien umzusiedeln. Nicht nur der Pasta wegen.
Vor Jahren brachen sich die Geschichten, die sich in seiner Imagination über die Jahre entwickelt haben, bahn. Zunächst in Form von Konzepten und Skizzen. Dass er den Mut und die Kraft gefunden hat, dem nachzugehen verdankt er privaten Umständen und seiner Frau.
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