"Überraschung!", grinste Teri Rheken, die gerade per Zeitlosem Sprung angekommen war und sogleich ihre magischen Hüllen fallen ließ. Vor ihr, auf einer ansehnlichen Schlafstatt, lag ein unbekleideter alter, aber dennoch drahtig wirkender, weißhaariger und vollbärtiger Mann. In seinen Augen loderte das Feuer der ewigen Jugend. "Wo hast du denn den Wein gelassen?", fragte der Herr von Caermardhin leicht erstaunt.
Den Wein? In Teri läuteten die Alarmglocken. Weg! Sie musste sofort weg! Zu spät! Vor ihnen materialisierte eine weitere Teri Rheken, mit dem Rücken zu ihnen und mit einer Weinflasche in der Hand. Übergangslos ließ sich Teri in den Zeitlosen Sprung fallen.
"Das musst du mir erklären!", verhallte Merlins Ruf in der aufkommenden Wirrnis ihrer Gedanken ...