Die scheue Vivienne kehrt nach einem Auslandsjahr zurück nach Deutschland, um ihr Psychologiestudium zu beenden. In der heimischen Kleinstadt entdeckt sie ein neues Gesicht. Sie lernt den geheimnisvollen Steve kennen, zu dem sie sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt. Doch nicht alle Stadtbewohner sind von dem undurchsichtigen Fremden in der schwarzen Lederjacke angetan. Vivienne erfährt, dass Steve im alten Waisenhaus der Stadt aufgewachsen ist. Die Einrichtung wurde geschlossen, nachdem die Direktorin bei einem Aufstand ums Leben gekommen war. Als Viviennes beste Freundin plötzlich spurlos verschwindet, wird Steve in Gewahrsam genommen. Doch Vivienne glaubt an seine Unschuld. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei kommt sie dem Täter gefährlich nahe und gerät schließlich selbst in Lebensgefahr …
2 Kommentare zu „Das Grundinger-Haus“
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