Als Helene Seedorf als junge Braut auf Gut Rothenbüll einzog, begleitete ihr betagter Kater Dauphin sie dorthin.
Jahrzehnte später, als Helene als Geist nervös auf die Ankunft ihres Erben wartet, sagt es leise Mama hinter ihr, und Dauphin ist wieder da. Gemeinsam lauern sie auf Tizian, auf Helenes Urenkel, dem sie ihr geliebtes Rothenbüll vermachte. Ob aus dem Baby, das sie nie gesehen hat, ein so wundervoller junger Mann geworden ist, wie sie es sich immer erträumt hat?
Helene, ein Geist spielt zeitgleich mit dem Anfang des dritten Romans, der von Tizian und Oliver erzählt, und zeigt einmal die Perspektive eines Geistes.