Eine urkomische Erzählung aus ungewohnter Perspektive, die kein Auge trocken lässt.Der schon etwas betagte Rauhaardackel Julius muss ein halbes Jahr getrennt von seinem Frauchen leben und verbringt dieses bei ihrem Sohn Michael und dessen Frau Sabine. In Form von Briefen berichtet er seinem Frauchen, was er tagtäglich erlebt. Dabei brüskiert er sich immer wieder über die junge Dackeldame Tessy, die ebenfalls in seiner vorübergehenden Behausung residiert. Sie ist nicht nur äußerst frech und hält sich für emanzipiert, sie hat es außerdem gewagt, ihn einen "reaktionären Trottel" zu nennen. Ob sich Julius und Tessy doch noch aneinander gewöhnen können?-
1 Kommentar zu „Vier Pfoten hat das Glück - Memoiren eines Dackels“
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