Ein pechschwarzer Welpe, beim Einzug in die Wohnung seines Herrchens keine zehn Wochen alt, hat es nicht leicht. Aber sein Besitzer auch nicht. Den Namen 'Hoover' hat das Energiebündel von einem Staubsauger bekommen, weil so viel Unbekanntes in fremder Umgebung lockt und es mit seiner Nase überall sein muss. Der kleine Retriever legt ein geheimes Schnürsenkel-Archiv an, gestaltet den Wollteppich neu und trägt immer den heißgeliebten Plüsch-Tintenfisch mit sich herum, bis diesem sämtliche Tentakel fehlen. In seinem Tatendrang ist er nie zu bremsen und hält seine Umwelt auf Trab. Das Buch beschreibt in wunderbaren Episoden das erste Jahr eines Hundes, seine tapsigen Schritte ins Leben – und zwar so lebendig, dass man am Ende selbst auf den Hund kommen muss.
2 Kommentare zu „Vier Pfoten und ein Tintenfisch“
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